Der Rosenmontag ist der Karnevalhöhepunkt und wird mit dem gleichnamigen Rosenmontagszug begangen. Er findet immer am − wie es der Name schon erahnen lässt − Montag und zwar jenem vor dem Aschermittwoch statt. Das sind 48 Tage vorm Ostersonntag. In manchen Städten, in denen der Karneval besonders ausgiebig zelebriert wird, bekommen einige Angestellte von ihren Arbeitgebern zwar frei, offiziell betrachtet ist der Rosenmontag aber keine gesetzlicher Feiertag.
Es gibt unterschiedliche Erklärung über den Ursprung des schön klingenden Namens Rosenmontag. Nach dem "Deutschen Wörterbuch" von Wilhelm und Jakob Grimm soll Rosenmontag auf das mitteldeutsche Wort Rasenmontag, den rasenden Montag zurück gehen. Rasen soll auf das kölsche Wort rose mit der Bedeutung toll zurückgeführt werden. Der Rosenmontag ist demnach einfach ein toller Montag.

Viele Menschen feiern am Donnerstag vor Aschermittwoch Fastnacht. Neben vielen verschiedenen Bezeichnungen für diesen Tag, die regional sehr unterschiedlich sind, ist die Bezeichnung Altweiberfasching sehr geläufig. Der Brauch, für den die Fastnacht bekannt ist, erfreut jedes Jahr aufs Neue viele Damen. Die Herren, die den Brauch noch nicht kennen, benötigen eine gesunde Portion Humor. Die Krawatte als Symbol der männlichen Macht wird den Trägern kurzerhand von den Damen abgeschnitten. Als Wiedergutmachung gibt es ein kleines Küsschen. Wer etwas vorbereitet an den Tag herangeht, lässt somit seine gute Krawatte in Schrank hängen und greift lieber zu einem Modell, welches gerne zerschnitten werden darf.

Mit dem Aschermittwoch beginnt in der katholischen Kirche die vierzigtägige Fastenzeit. In dieser Zeit sollte nicht nur auf üppige Speisen und Fleisch verzichtet werden, sondern es sollte auch eine Loslösung von Dingen stattfinden, die einem abhängig machen. Eine geistige Freiheit ist das erklärte Ziel. Schon vor langer Zeit ist der Brauch entstanden, am Aschermittwoch Fisch zu essen. Diese Tradition geht angeblich auf Klosterbrüder zurück, die sich zwar an den fleischlosen Tag halten wollten, aber trotzdem auf kulinarische Genüsse nicht verzichten wollten. Am Aschermittwoch mit dem Heringsschmaus groß aufzutischen und Unmengen davon zu essen, ist aber genau das Gegenteil, was der Fasttag bewirken möchte. Mit geweihter Asche wird den Gläubigen in der katholischen Kirche an diesem Tag ein Kreuz auf die Stirn gezeichnet.
(Quelle: ORF.at)

Ursprünglich von Clara Zetkin initiiert, wurde er 1997 durch die Vereinten Nationen ausgerufen.

Der amerikanische Physiker Larry Shaw führte im Jahre 1988 am Exploratorium San Francisco einen Feiertag ein, wie ihn vielleicht nur der klischeehaft "verrückte Professor" erfinden kann: Er machte den 14. März zum PI-Tag, also zum Fest der mathematischen Konstanten PI. Die amerikanische Datum-Schreibweise nennt ja zuerst den Monat und dann den Tag, somit ergibt sich aus dem 14. März (3/14) rein numerisch die Kreiszahl PI 3,14 (gerundet auf zwei Dezimalstellen). Neben wissenschaftlichen Diskussionen über die Zahl selbst gibt es zu diesem (übrigens inzwischen auch vom US-Kongress offiziell zum nationalen PI-Tag erklärten) Datum auch leckeren Kuchen. Schließlich spricht der Amerikaner ja das Wort für Kuchen, "pie", ebenso aus wie "PI"! Na wenn das kein guter Grund zum Schlemmen ist!
(Quelle: Wikipedia)

Der astronomische Frühlingsanfang wird durch die Tag-und-Nacht-Gleiche (Primaräquinoktium) bestimmt.

de.wikipedia.org/wiki/Internationaler_Tag_des_Waldes

de.wikipedia.org/wiki/Weltwassertag

Es beginnt die Sommerzeit. Das heißt die Uhren werden von 2:00 Uhr auf 3:00 Uhr gestellt. Die Nacht ist damit eine Stunde kürzer.